Wir leben in einer Zeit, in der Bildung für einige Geschäftsriesen zu einer großartigen Möglichkeit geworden ist, ihr Glück zu machen. Um die jährlichen Einnahmen zu maximieren, denkt das Management der meisten Institutionen heute nicht zweimal darüber nach, die Registrierungskapazität zu erhöhen. Das Traurigste dabei ist jedoch die Unfähigkeit, eine fürsorgliche Schüler-Lehrer-Beziehung aufrechtzuerhalten, was den Schülern große Schmerzen bereitet. Es gibt viele Möglichkeiten, wie die Aufrechterhaltung eines niedrigen Schüler-Lehrer-Verhältnisses zum allgemeinen Wachstumsprozess der Schüler beiträgt. Hier werden wir einige der Vorteile diskutieren:
Individuelle Aufmerksamkeit: Der Hauptgrund, warum der Verhältnisfaktor berücksichtigt werden sollte, ist in der Tat der folgende. Jeder Schüler unterscheidet sich voneinander, sei es aufgrund seines Interesses oder seiner Lernfähigkeit. Eine Einzelausbildung hilft ihm zweifellos dabei, besser zu lernen. Weniger Schüler geben den Lehrern eine überschaubare Arbeitsbelastung und mehr Zeit für die Einzelarbeit mit den Schülern. Sie können sie stärker einbeziehen, verschiedene Aktivitäten und Lektionen ausprobieren, die in einer größeren Klasse möglicherweise nicht möglich sind.
Schülerbeteiligung: In großen Klassen besteht die Möglichkeit, dass sich der schüchterne Teil der Schüler leicht vor einer aktiven Teilnahme am Unterricht versteckt. Nur die ersten Berater erhalten die ganze Sorgfalt und Aufmerksamkeit, und die späten Berater werden standardmäßig weggelassen, was bedeutet, dass sie im akademischen Bereich normalerweise schlechte Leistungen erbringen. Die Klasse ist in zwei Teile gegliedert, was zu einer wichtigen Konfrontation zwischen den Schülern führt. In einer Klasse mit wenigen Schülern fühlen sich die Schüler möglicherweise verantwortungsbewusster oder fühlen sich wohler, wenn sie an Klassendiskussionen teilnehmen – und dieses höhere Maß an Verantwortung kann sicherlich zu besseren Noten und besseren Leistungen führen.

Starke Schüler-Lehrer-Beziehung: Dies ist ein bewährter Aspekt. Je weniger Schüler in einer Klasse sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Lehrer im Laufe der Jahre eine starke Beziehung zu jedem Schüler aufbaut. Gelegenheiten wie der direkte Dialog mit Lehrern, das Verständnis der Sichtweise des Lehrers und die tiefe Einbeziehung in den Lehr-Lern-Prozess sind einige der Vorteile, die Schüler in einem Umfeld mit niedrigem Schülerverhältnis erfahren.
Sozialisationsmöglichkeiten: Der Aufbau einer Beziehung zum Klassenkameraden ist ein wesentlicher Bestandteil des Bildungsprozesses. In einem kleinen Klassenzimmer mit weniger Schülern wird die Fähigkeit, sich zu vermischen und Kontakte zu knüpfen, stärker. Diese Qualität wird den Schülern weiterhin helfen, sich in Zukunft als toleranter und anpassungsfähiger Mensch zu entwickeln, mit der Ausnahme, dass sie in der Lage sind, mit jeder Situation umzugehen und freundlich zu Menschen aus allen Lebensbereichen zu sein.